Bayerische Telemedizinprojekte – Notfallversorgung – TRANSIT

Telemedizinisches Schlaganfallnetzwerk für die Region Unterfranken

Struktur:
Vertikale Vernetzung der Kliniken der Stufe I, II und III inkl. bedarfsorientiertes Verlegungskonzept Horizontale Vernetzung aller Kliniken mittels virtueller Datenplattform („Cloud“)

Hauptziele von TRANSIT-Stroke:

A)Verbesserung der Schlaganfallversorgung in einer ländlich geprägten Region

B)Vorhaltung innovativer akuter Therapieverfahren (z.B. Mechanische Rekanalisation)

C)Verbesserte Versorgung bei komplexen Maßnahmen der Sekundärprävention (Sekundärpräventionskonsil)

D)Evaluation der Auswirkungen der Netzwerkbildung auf die Verbesserung der Schlaganfallversorgung

Aus C) und D) ergeben sich zudem interessante wissenschaftliche Fragestellungen, die zusammen mit dem Institut für Klinische Epidemiologie und Biometrie der Universität Würzburg untersucht werden sollen.

Kliniken:
Neurologische Universitätsklinik Würzburg,
Klinikum Aschaffenburg,
Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt,
Neurologische Klinik Bad Neustadt/Saale,
Juliusspital Würzburg,
Kreiskrankenhaus Lohr,
Main-Klinik Ochsenfurt,
Klinik Kitzinger Land,
Kliniken Miltenberg Erlenbach,
Haßberg Kliniken,
Krankenhaus Bad Kissingen/Hammelburg,
Frankenwaldklinik Kronach
Methodenzentrum:
Institut für Klinische Epidemiologie und Biometrie der Universität Würzburg

Beginn von TRANSIT-Stroke Mitte 2014 geplant

Bewilligt vom Krankenhausplanungsausschuss am 25.11.2013

Dr. P. Kraft, Ärztlicher Gesamtgeschäftsführer
Josef-Schneider-Str. 11
97080 Würzburg
Tel.: 0931-201-24621
Mail: transit-stroke@ukw.de

Projektleiter:

Projektzentrum:
Neurologische Universitätsklinik Würzburg
(Koordination: Prof. Dr. J. Volkmann, Prof. Dr. C. Kleinschnitz)
Methodenzentrum:
Institut für Klinische Epidemiologie und Biometrie der Universität Würzburg
(Koordination: Prof. Dr. P. U. Heuschmann)Ansprechpartner

geplant